30 Januar 2018

Work in Progress oder

... bevor wir morgen schon ganz in der Frühe aus dem Hause gehen, um den Weg nach Sotschi anzutreten, will ich  der Resteaktion von Marion Kunzfrau  vorgreifen, aber nur ein wenig. Denn bald schon startet sie ihre Linkparty und da will ich eben auch schon etwas zeigen.  Am Wochenende habe ich die freie Zeit genutzt, um das Februarset zu nähen. Leider ist das Binding noch nicht vollständig dran, da fehlten doch ein paar Minuten. Aber einen kleinen Ausschnitt sollt Ihr schon sehen.
 
 
Schön bunt, nicht? Und das Beste - es sind alles Reste ;-)).
 
Außerdem habe ich die Webkantenkiste nach passenden Längen und Mustern durchsucht. Auch hier sind die Dinge im Wachsen.
 
 
Diese hübschen, appetitanregenden Erdbeeren werden blad einen weiteren Einkaufsbeutel zieren. Dieser wurde explizit zum Geburtstag gewünscht. Dafür wurde  ein 88 cm langer Streifen mit Webkanten benäht.  
 


Die schräg angeordneten Webkanten sind für eine weitere Projektmappe gedacht. So angeordnet eigenen sie sich auch prima für AMC.

 
Schon vor Weihnachten fertig geworden ist ein vorerst letztes Paar Socken. Sie sind noch dem Projekt 17 (Paar Socken) in 2017 zuzuordnen.
 
 
Diese Socken wollte ich mal nicht als Stinos stricken und habe mit versetzten Links/Rechts-Maschen gestrickt, was einen coolen sekundären Effekt ergibt.
 
 
Sieht ein bißchen aus wie Zöpfe, sind aber keine.
 
Heute habe ich mich relativ kurz gehalten ;-). Der Wecker ist auf  Viertel vier gestellt (für Nichtversteher: 3 Uhr 15). Aber so viel Zeit, mich für die vielen Kommentare zu meiner ersten UFO-Abbau-Aktion bedanken, sollte noch sein. Also, vielen Dank - Ihr seid Spitze!!! Den Hüpfer, äh nein, die Landung nach dem Hüpfer, konntet Ihr vielleicht spüren. das motiviert doch sehr, am Ball zu bleiben.
 
So jetzt aber geht es ab in die Heia.
 
До свидания!
Пэтрушка

26 Januar 2018

Klein anfangen

... und dann groß rauskommen, nämlich mit dem UFO-Abbau, habe ich mir vorgenommen. Deshalb habe ich vorerst drei fertige AMC und ein gewachsenes Stickbild.
Wie schon im Advent 2015, habe ich im vergangenen Dezember die Muster der Werkstatt für historische Stickmuster mitgestickt. Allerdings kam ich dann aus gesundheitlichen Gründen nicht weiter.
 
 
In den letzten Wochen konnte ich nur bedingt sticken, stricken konnte ich gar nicht. Es geht ein wenig besser, wenn auch noch Handlungsbedarf besteht. Nun habe ich die letzten Tage genutzt, um ein wenig aufzuholen. Noch sind größere Teile zu sticken, aber es wird.
 
 
Besser geht es beim Nähen. Da hatte ich ein kleines Probestück in meinem UFO-Korb liegen. In einem QuilThuer-Kurs hatten wir mit der Hand gesmokt.
 
 
Kurzentschlossen werkelte ich eine AMC daraus.


In der Kiste mit den AMC-Materialien lag auch noch ein Rest eines unter großem geistigen Aufwand erstellten Webstückes. Hört sich ziemlich hochtrabend an? Naja, ich finde es eher untertrieben. Denn bevor sich die Streifen und die Farben zu einem Stern fanden, standen schon ein paar Tropfen auf der Stirn. Hier könnt Ihr noch einmal nachlesen.


Auch hiervon wurden AMCs gewerkelt. Mit ein wenig logistischem Aufwand konnte ich zwei nähen, immer mit einem Stern in der Mitte.



Ein Anfang ist gemacht. Zusammen mit der alten Kissenplatte, die ja zum Januarset wurde, habe ich immerhin drei kleine UFOs zu einem erfolgreichen Abschluß gebracht. Die Gemeinde derer, die sich das 2018 auf die Flaggen geschrieben hat, ist ja immer größer geworden. Bei Klaudia könnt Ihr sehen, wer alles dabei ist. Danke Dir, Klaudia, für diesen kleinen Anschubser.
 
So, nun muß ich gleich los, das Tochterkind nach Northeim bringen. Dort startet heute Abend das erste Training in Vorbereitung auf die EM in Sotschi. Nach meiner Rückkehr  werde ich eine große Blogrunde drehen, um mir Eure beendeten UFOs anzusehen. Bis dann!
 
Petruschka

21 Januar 2018

Reste

...sind das Beste, sagt eine Redewendung. Marion Kunzfrau hat aufgerufen, den Resten den Rest zu geben. Nun, das habe ich vorgestern und gestern getan. Dazu gibt es natürlich auch Bilder. Zuerst will sie aber von uns wissen, wie wir unserer Reste aufbewahren. Hmm, besonders strategisch gehe ich da nicht vor. Meistens bewahre ich die Reste eines Projektes für eine gewisse Zeit zusammen auf. Besonders in Vorbereitung meiner zehn Minis zum zehnjährigen Bestehen der QuilThuer hat sich dieses System gelohnt. Und so lagen die Reste des November-Sets noch alle beieinander in einer Dose.  
 
 
In einer anderen kleinen Dose lagern die 5 cm Scraps, die für den Fensterquilt in Watercolortechnik keine Verwendung mehr fanden. Diese sollen demnächst zum Einsatz kommen.
 
 
Reste definiere ich ja eher klein. Daher reicht der obere linke Schuhkarton, der zusammen mit anderen in einem Regal untergebracht ist. Die beiden Projektmappen enthalten ebenfalls Projektreste. Ob allerdings Webkanten Reste sind ? 
 
 
 
Praktisch finde ich ja das Guckloch im Restekarton. Einmal natürlich zum Hineingreifen, denn der Karton steht ganz oben im Regal. Zum anderen auch, weil man da ganz elegant mal den einen oder anderen Streifen versenken kann. Ansonsten enthalten die anderen Kartons Blöcke, Stoffe für ein bestimmtes Projekt oder eine bestimmte Jahreszeit, aber keine Reste.
Die Dose mit den Resten vom Novemberset hatte ich mir für den Freitagabend vorgenommen. Ich brauchte einen neuen Beutel. Der, den ich momentan im Gebrauch habe, braucht neue Henkel, da kamen mir diese Reste ganz recht. 
 
 
Auch die Stoffe für den Korpus, die Henkel und die Rückseite sind Reste, die von anderen Beuteln übrig geblieben sind.
Quasi aus dem Papierkorb einer Nähschwester gerettet habe ich von ihr für  unserer neues QuilThuer-Thema bereits genähte Blöcke. Diese habe ich zu drei modern angehauchten AMC verarbeitet, denn es war doch zu schade um die selbstgefärbten Stoffe.
 
 
Die Rundung eines stilisierten "P" ist noch gut zu erkennen.
 
 
Das "A" bekam noch einen oberen Abschluß. Die Form finde ich klasse.
 
 
Ein "T" war schon fertig, aber so klobig, daß es nicht auf ein AMC-Format paßte. Das gelbe und das lachsfarbene Dreieck sind die Gegenstücke vom "A". Es ist sicher nicht schwer zu erkennen, das Wort Patchwork soll dargestellt werden. Der zweite Versuch sah schon vielversprechend aus. Ach so, das neue Thema heißt übrigens SCHRIFT.
Ebenfalls aus dem Abfallkorb geholt habe ich einen Rohling für ein Nadelkissen und natürlich beendet. Mit einer Seitenlänge von 11 cm und einer Höhe von 5 cm ist es ziemlich kompakt. Und ganz nebenbei wurden auch Vliesreste verarbeitet.
 
 
Die Nähten passen zwar nur an einer Ecke so richtig aufeinander, erfüllt aber seinen Zweck. Es geht wohl an seine "Altbesitzerin" zurück.
Ich bin ganz zufrieden mit meinen Nähergebnissen. Mal sehen, inwieweit ich mein erstes UFO noch beenden kann. Am Donnerstag ist ja schon Zeigetag. Also, bis dahin!
 
Petruschka

17 Januar 2018

L wie

.. Lilien hieß es diesen Monat sowohl bei Klaudia als auch bei mir.  Ich halte ja nun nicht mehr an Bäumen fest, auf die Dauer fand ich es nicht mehr so spannend. Mit der Linde und der Lärche gäbe es ja auch interessante Bäume.  Obwohl, meine Jüngste hätte es gern gesehen, wenn ich den Leberwurstbaum als Motiv genommen hätte. Lacht nicht, den gibt es wirklich!
Jedenfalls habe ich mich für die Lilie entschieden, weil ... ich schon immer mal das Motiv einer  Carolina Lily nähen wollte.
 

 
Zugegeben, es war schon ein wenig friemelig, denn die Dreiecke haben gerade mal eine Seitenlänge von gut einem Zentimeter. So richtig paßt auch nicht alles, da ich das Motiv eben auf die 10,5 cm Breite anpassen mußte. Dennoch gefällt es mir sehr gut und ich könnte mir vorstellen, daß ich es auch einmal größer arbeiten werde.
 
 
Wenn eine Blume eine Vielzahl von Bedeutungen vereint, dann ist es die Lilie. Liebenswürdigkeit, Reinheit, Liebe, Fruchtbarkeit, Weiblichkeit, Einheit, aber auch Vergänglichkeit - all das kann sie darstellen. Es sind vor allem ihre Form und der süße Duft, die die Lilie zu einem Symbol der Liebe machen. Die Römer füllten ihre Kissen und Decken mit Lilienblüten, um sich mit ihrem Duft zu umgeben. Weiße Lilien werden oft zu Hochzeiten eingesetzt. Denn weiße Lilien sind insbesondere im Christentum das Symbol Jungfräulichkeit und der Reinheit. Aber auch bei Beerdigungen sind Lilien zu finden. Die ernste, klare Ausstrahlung der Lilie ist dem ernsten Anlaß angemessen.
 
Als ich Klaudias Brief öffnete, mußte ich schmunzeln - hatte doch auch sie die Lilie ausgesucht. Auf ihrem Stoff sind  zauberhafte gelbe Lilien zu sehen, so wie sie im Sommer bei mir im Garten blühen.
 
 
Lilien spielen auch in der Heraldik eine große Rolle. Verschiedene Formen der heraldischen Lilie haben eigenständige Namen erhalten oder sind besonders abgewandelt. Besonders in der französischen Geschichte spielt die Lilie als Wappenblume eine große Rolle. So soll die Lilie, die Fleur-de-Lys, kraft ihrer drei Werte, die sich in ihren Blätter manifestieren, das französische Königtum erhellen. Während das mittlere Blatt den Glauben (foi) symbolisiert, stehen die zwei flankierenden Blätter für Ritterschaft (chevalerie) und Weisheit (sapience). Das Wappen von Paris und Wiesbaden wie auch das Wappen der englisch-britischen Monarchen von 1340 bis 1801 werden ebenfalls von Lilien geschmückt.  Bis heute ist die Lilie Bestandteil der Flagge der kanadischen Provinz Québec.
 
 
Die AMC war das so ziemlich einzige, was ich in der vergangenen Woche genäht habe. Und auch in der laufenden Woche sieht es nicht besser aus. Da werde ich wohl die Freitagnacht zum Werkeln nutzen. Wer will, kann sich bei Wendy anmelden.
 
Petruschka

13 Januar 2018

Der Winter

... läßt auf sich warten. Dabei ist das Januarset nun schon ein paar Tage fertig. Es hätte sich gut mit Schnee als Hintergrund zeigen lassen. Denn auf meinem Januarset rieselt der Schnee ganz zart ...


... und bedeckt die Dächer. Ringsherum wird alles ruhig. In den Fenstern brennt helles Licht. Manche Fenster sind ein wenig schief eingebaut. Was die Bewohner des Hauses mit dem roten Dach wohl gerade tun?
 
 
Noch ist der Schnee vor den Häusern unberührt. Aber an der Seite haben sich schon neugierige Tiere herangewagt.
 
 
Das Januarset entstand aus einem alten Top, das mal eine Kissenplatte werden sollte, mir nun aber nicht mehr gefiel.

 
 Also wurden die Teile bis auf die Häuser abgetrennt und mit neuen Stoffen zusammengesetzt. Es ist wie die andern auch 40 cm breit und 30 cm hoch.
 
3 x 3 Tischsets sind nun schon fertig. Valomea kann stolz sein auf mich ;-)).
 
 
Für das Februarset will ich nun alle kleineren Reste zusammensuchen und ein ganz buntes Set nähen. Der Februar ist ja der Faschingsmonat.  Und in zwei Wochen ist auch schon Zeigetag. Also dann!
 
Petruschka

08 Januar 2018

Schon bald

... werden die Beutel auf die Reise gehen. Am heutigen frühen Abend kam die Glücksfee auf ihren Schwingen geeilt (ich zitiere hier das jüngste Tochterkind), um die glücklichen Gewinnerinnen zu ziehen.
Doch zuerst ein bißchen Statistik. 28 Kommentare wurden abgegeben. Jeweils 5 Wünsche wurden zum Sternenbeutel und zum Ginkgobeutel abgegeben. 11 Kommentare fielen auf den maritimen Beutel, wohl auch, weil er längere Henkel hat.  7 Kommentare gaben die Verantwortung an mich ab. Diese Lose habe ich auf die drei Stapel verteilt.
Zuerst wurde  der Ginkgobeutel verlost. Die güldenen Blätter darf nun Nealich spazieren führen.
 
 
Der Sternenbeutel war der zuletzt von mir genähte und gehört von nun an nicht mehr mir, sondern steffi mö.
 
 
Der maritime Beutel zog einerseits durch die Motive, andererseits durch die Größe die Interessentinnen an. Aber leider kann sich nur eine damit schmücken, nämlich Quiltfrosch.
 
 
Herzlichen Glückwunsch an alle Gewinnerinnen. Nealich und Quiltfrosch, schickt Ihr mir die Adressen, damit Ihr die Beutel bald in den Händen habt? Euch anderen sei vielen Dank gesagt an Eurem Interesse an meiner kleinen Verlosung. Ich hätte jeder von euch einen Beutel gegönnt. Aber mehr gibt der Vorrat eben nicht mehr her. Und dann liegen ja auch wieder andere Projekte an.
Morgen will ich die letzten Bindingstiche an meinem Januarset machen. Dann kann ich es auch zeitnah zeigen. Also bis dahin!
 
Petruschka

04 Januar 2018

Realistisch betrachtet

... werde ich wohl die Stoffe, die ich gehortet habe in diversen Kisten, Kästen und Schränken an verschiedenen Orten lagern, kaum auf kurze Sicht verbrauchen. Wenn ich da mal in die (Blogger)Runde schaue, stehe ich damit wohl nicht allein da. So wie auch viele ein bis mehrere unfertige Objekte horten ihr Eigen nennen. Es ist ja nicht so, daß wir das absichtlich machen. Es laufen uns nur immer wieder Versuchungen über den Weg. Nun, Klaudia gibt uns einen guten Grund, solch unfertige Objekte zu beenden und unsere Erfolgsbilanz zu verbessern. Deshalb mache ich bei ihrer Aktion mit.


Ich bin mal in mich gegangen und habe mich für folgende fertigzustellende Sachen entschieden.
 
Da wäre ein Projekt, das eher als (noch) aktuell zu nennen ist - die Adventssterne 2017 der Werkstatt für historische Stickmuster. Nichtsdestotrotz herrscht seit einigen Tagen Stillstand. Ein paar Kreuzstiche zwischendurch sollten aber drin sein.
 

Das Spiderwebtop liegt schon mehrere Jahre - ich habe gerade nachgesehen: seit Juni 2011 - hier. Eigentlich wollte ich es mit der Hand quilten. Nun werde ich es wohl zum Quilten weggeben.


Ebenfalls schon mehrere Jahre liegen die Schneesterne, begonnen im Oktober 2011, unvollendet hier. Die gestickten Blöcke gefallen mir immer noch gut und ich will den Quilt  auf jeden Fall beenden.

 
Eigentlich ist es schon kein Top mehr, habe ich doch sogar schon mit dem Handquilten angefangen (siehe unten). Ich weiß auch, warum ich nicht weitergemacht habe. Ich wußte/weiß nicht, wie ich verhindern soll, daß die freie Fläche der gestickten Motive "hängt". Nun werde ich wohl Kreise um die Schneesterne quilten. Wenn  jemand einen anderen/besseren Vorschlag, bin ich für diese Idee dankbar.


Im Jahre 2012 hatten wir QuilThuerer Jana Sterbova zu einem Kurs zu Gast. (Sie ist Mitbegründerin des Prager Patchworkmeetings.) Wir experimentierten mit zwei Kontraststoffen, Druckschablonen und anderen Materialien. Dabei entstand dieses Top, das zwar schon gesandwicht ist, aber noch nicht einen Quiltstich hat.

 
Zur Eröffnung ihres eigenen Nähstudios im vergangenen Jahr waren wir Nähschwestern hierher eingeladen. An einem Nachmittag also wagten wir uns an die Anfertigung einer Nähtasche, die bei mir allerdings noch nicht beendet ist. So soll sie fertig aussehen.

 
Längst verdient, fertiggestellt zu werden, hat es der Klimt-Quilt, der im Rahmen eines Round Robin entstanden ist. Viola hatte das Ganze bereits im April  2013 initiiert. Im Juni 2014 hatte ich mein Klimt-Top in der Hand.


 Auch hier ist das Sandwich längst fertig und einige Handquiltstiche sind gemacht. Warum es nicht weiterging, kann ich nicht mehr sagen.


Eine kleine Frühlingsstickerei war 2012 das Tauschthema im Patchwork- und Quiltforum. Farben und Motiv gefallen mir immer noch sehr gut, sodaß ich  doch wohl bis zum Frühjahr einen kleinen Quilt fertiggestellt haben sollte.
 
 
Im vergangenen Jahr war freies Maschinenquilten ein Thema der QuilThuerer. Dazu hatten wir ein Übungsstück angefertigt. Nun, ich bin nicht so der Maschinenquilter, aber eine kleine Kissenplatte sollte zu schaffen sein.
 
 
Zu guter Letzt kullert eine Arbeitsprobe aus einem Workshop der QuilThuerer zum Smoken mit der Hand  rum. Ich stelle mir vor, sie zu eienr AMC zu verarbeiten.
 
 
Das sind erst einmal alle UFOs, die zu Quilts verarbeitet werden sollen. Ich weiß von noch mindestens drei weiteren Tops in meinen Schränken, von weiteren Arbeitsproben und Blöcken, die mal ein Quilt werden sollen, mal nicht zu reden.  Die gezeigten sollen auf jeden Fall angegangen werden. Wenn sich noch etwas ergibt, umso besser.

Außer Konkurrenz, aber auch ein UFO ist  das kleine Top, das mal eine Kissenplatte werden sollte und kurz vor meiner Bloggerzeit entstanden sein muß. Es wird demnächst  wieder auf seine Ursprungsteile, nämlich die Häuser nach Bernadette Mayr, zurückgeführt. Der Verwendungszweck ist klar, soll hier aber noch nicht verraten werden.


 
Ach, und wer es noch nicht gelesen hat: Anläßlich meines Bloggeburtstages gibt es etwas zu gewinnen. Hier könnt Ihr nachlesen und Euch für einen Gewinn anmelden.

Bis bald!

Petruschka