... konnte ich jetzt die Fotos hochladen. Heute Mittag hat mir Blogger 4 von 6 Fotos verweigert, darunter auch das vom Spider. Doch nun hatte ich Glück und alles funktionierte. Zuerst also mein Spider-Top. Heute Morgen bei strahlendem Sonnenschein und schon um 10.00 Uhr gefühlten 30 Grad im Garten aufgenommen.
In absoluten Zahlen bedeutet das: 11 Reihen à 12 Dreiecke ergeben 132 Dreiecke. Durch den breiten weißen Zwischenstreifen und die angesetzten Streifenbänder ergibt sich eine Gesamtgröße von 1,45 m x 2,25 m, also eine komfortable Bettdeckengröße. Ich bin froh, es soweit geschafft zu haben. Das größte Stück Arbeit steht ja noch bevor, das Quilten. Da ich aber vorher noch den Quilt für meine Tochter fertig machen will, wandert der Spider erst mal in den Schrank, wo er als nächster an der Reihe ist.






Die vielen Obstbäume lassen eine reiche Ernte erahnen, sie tragen schon reichlich Früchte. Ach, wird das schön. (Davon habe ich aber keine Bilder gemacht, die Fülle läßt sich gar nicht erfassen.)
Draußen geht mal wieder bald die Welt unter. Der Himmel ist grau bis grauschwarz, es blitzt und donnert. Ein bißchen kühler wäre mir ganz recht, so um die 25 Grad, da fühle ich mich wohl. Und Ihr, braucht Ihr diese Hitze?
Ich gehe jetzt bei den anderen Spidernäherinnen schauen. Euch alles Gute.
Petruschka
P.S. Eins ist sicher: Mein Mann braucht heute Abend nicht mehr gießen gehen. Denn nun schüttet es wie aus Eimern. Besser finde ich da das französische Pendant: Il pleut comme vache qui pisse. Will heißen: Es regnet so, wie eine Kuh pinkelt. Und das kann ganz schön heftig werden.