30 Januar 2013

Es gibt nichts, was es nicht gibt

..., im weltweiten Netz. Nämlich die Rettung mittels dieser Adresse: 
Meshwork att fläta stjärnor 

Und das kam so: Für den AMC-Monatstausch im Patchwork- und Quiltforum wollte ich wieder einmal flechten. Nicht irgendein einfaches Muster, nein, es sollten schon Sterne sein. Ist ja immerhin Winter. Vor Jahren, als ich einen kleinen Quilt mit mehreren Flechtmustern gemacht habe, kam ich bei eben diesen Sternen einfach nicht weiter. Da hat mir mein Sohn mit seinem logisch-analytischem Verstand im Handumdrehen dabei geholfen, alle Streifen in der vorgesehenen Reihenfolge zu platzieren und alles war gut. Das untenstehende Foto zeigt das fertige Ergebnisse des neueren Versuches. Aber der Prozeß bis dahin war wieder eine Odyssee. Doch lest selbst.

 
Zum Geburtstag seines Vaters angereist, sollte unser Sohn mir wieder helfen. Die Streifen waren geschnitten und gebügelt.
 

Der erste Schritt, einen blauen und zwei weiße Streifen abwechselnd aufzustecken, war getan.


Der zweite Schritt war auch kein Problem. Die Streifen mußten wie in der Anleitung beschrieben von links unten nach rechts oben unter und über Streifen durchgezogen werden.


Doch dann, und da hatte ich ein Déjà-vu-Gefühl,  kam ich mit der Anleitung einfach nicht weiter. Egal wie ich es auch anstellte, es ergaben sich einfach keine Sterne. Doch ich hatte ja jemanden, der das Problem angehen und gemeinsam mit mir lösen könnte. Könnte, wenn er nur wollte: Jedoch, der liebe Herr Sohn hatte keine Zeit (und keine Lust)! Er setze volles Vertrauen in mich, daß ich das schon schaffe, waren seine Worte. Und er müsse jetzt los. Toll!

Mit der angefangenen Arbeit von meinem Sohn sitzengelassen, mußte ich mir also selber helfen. Die Anleitung hatte ich schon tausendundfünf Mal gelesen, auf meine Vorlage umgewandelt, die Finger und das Material verbogen - da kam mir die Idee, im Internet zu suchen. Ja gut, aber was gebe ich als Stichwort ein. Nach mehrfachen Versuchen kam mir die Idee, es mit dem Stichwort "Meshwork" zu versuchen. Und siehe da - ein Link zu einem Video. Allerdings wurde zuerst von rechts unten nach links oben und dann von links unten nach rechts oben geflochten. Also die bereits geflochtenen Streifen der zweiten Ebene raus und neu von der anderen Seite her nach der Videoanleitung neu geflochten. (Übrigens so, wie es in der deutschen Anleitung für den dritten Schritt geht.) Nun war es nach dem Video auch nicht so schwer, die dritte Ebene zu flechten. Und schon ergaben sich Sterne ;-)).




Der Rest ging dann von selbst. Naja, einige Male mußte ich noch mal anfangen. Ist nicht so günstig, wenn man zwischendurch aufhört. Aber letztendlich habe ich auch ohne den Sohnemann geschafft. Eben dank der tollen Videoanleitung, für die man übrigens keine schwedischen Sprachkenntnisse braucht. Bilder sagen eben mehr als Worte ;-).
Und hier finden Interessierte  noch einmal die Adresse: Meshwork att fläta stjärnor

Ich habe gleich ein größeres Teil vorbereitet, ca. 33 x 35 cm.  Für eine AMC hätte sich der Aufwand ja nicht gelohnt. Nun habe ich vier AMC gearbeitet, wovon drei schon verschickt sind. 


Eine AMC habe ich mit weißem Garn umrandet, die anderen mit blauem. Sehen beide reizvoll aus. Allerdings ließ sich das weiße Garn schlecht verarbeiten, deshalb bin ich auf das blaue ausgewichen. 



Wie man an den AMC gut erkennt, hat sich die Gerade ein wenig verschoben. Ich habe die Streifen nur auf ein Stück beidseitg klebendes Vlies gesteckt, wie man auf einem oberen Foto gut erkennen kann. Besser wäre sicher ein Untergrund aus Styropor, wo man kurze Stecknadeln senkrecht reinstecken kann. 
Einen langen Streifen von ca 8 cm Breite ist nun noch übrig. Von meinem ursprünglichen Plan, noch Lesezeichen zu nähen, bin ich jetzt abgekommen. Denn dafür müßte ich Sterne zerschneiden und das, nachdem ich solche Arbeit damit hatte :-). Aber mit einem kleinen Ausschnitt in eine AMC integriert, könnte ich mir das gut vorstellen. 

Mehr habe ich heute nicht anzubieten. In den letzten Tagen plagte mich eine Bronchitis, die einher ging mit ständiger Müdigkeit und Kopfschmerzen. Noch fühle ich mich ein wenig schlapp, aber morgen geht es wieder in die Schule.

Vielen Dank auch für die zahlreichen lobenden Kommentare zu den Row Robins. So langsam stellen nun auch die anderen Gruppen ihre Fotos ein. Sind schon tolle Sachen dabei. 

Bis bald!

Petruschka

23 Januar 2013

Verschiedene Themen

... mußten bei den Row Robins umgesetzt werden. Die Aktion wurde so ziemlich vor einem Jahr im Patchwork- und Quiltforum ins Leben gerufen. In Erinnerung an den in unserer QuilThuer-Gruppe genähten Round Robin wollte ich diese Erfahrung wiederholen. Es waren ziemlich viele Anmeldungen eingegangen und so wurden drei Gruppen gebildet. Organisatorisch war es nicht so einfach, gab es doch in unserer Gruppe zwei Schweizerinnen. Aber die Orga-Mum hat alles super gedeichselt und so gingen die ersten Reihen Ende April an die ersten Empfänger. Beendet war die Aktion dann Anfang diesen Monatsr. Doch nun genug geredet, hier die Fotos und kurze Erklärungen dazu.

Zuerst nähte ich Bäume zum Thema: Mein kleines Dorf. Es gab zwar Paperpiecing-Vorlagen, aber ich habe die Bäume frei zusammengesetzt. Die Blockgröße war mit 15x15 cm vorgegeben.




Dann nähte ich noch einmal Bäume bzw. einen Wald nach Bernadette Mayr. Das Thema war: Die Jahreszeiten im Patchworkjahr. Für mich stand die Aufgabe, einen zweiten Sommer zu nähen.






Eine schöne Aufgabe war es, eine Reihe im Bücherregal zu nähen. Es sollte außer Büchern noch ein anderes Detail eingefügt werden. Klar, daß bei mir im Bücherregal Wörterbücher stehen. Als Hingucker gab es ein "Foto" vom Eiffelturm, das gestickt ist. Natürlich durften auch mein Lieblingsbuch und eine DVD mit einem Film über Paris nicht fehlen.

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Desweiteren gab es einen "Traum in Blau". Am Ende lief es auf eine Unterwasserlandschaft hinaus. Und dazu habe ich wiederum eine Idee von Bernadette Mayr umgesetzt und Fische durch Wasserpflanzen schwimmen lassen. Die Fische sind in der Paspeltechnik gearbeitet.





Für den nächsten Row Robin gab es kein echtes Thema. Es gab Ideen zu Lieblingsdingen der zukünftigen Besitzerin und da Blumen zu den Lieblingsdingen gehören, wurde mal wieder Bernadette Mayr bemüht. Ihre Verschnitttechnik war bestens geeignet. 






Beim nächsten sollte der Zufall oberstes Prinzip sein. Es waren schon gleichgroße Teile vorgenäht. Aus einem Beutel sollten wir dann jeweils 10 Teile ziehen und in dieser Reihenfolge zusammensetzen. Das schränkte unsere Kreativität zwar ein, ist aber mal ein prima Experiment.





Und die letzte Teilnehmerin der Runde wollte Lieblingsblöcke genäht bekommen. Einen wirklichen Lieblingsblock habe ich eigentlich nicht , aber die rot/weißen Stoffe luden gerade dazu ein, sie in den Mittelpunkt zu stellen.



Es war eine tolle Erfahrung. Ich hoffe, daß meine Mitstreiterinnen genauso zufrieden sind mit den ihren wie ich mit meinem Row Robin. Es hat viel Spaß gemacht, Teil dieser großen Runde gewesen zu sein. 

Bis dann!

Petruschka

21 Januar 2013

Die Glücksfee

hat ihre Arbeit getan. Doch dazu später. Zum Verlosungstermin gestern Nachmittag trug sie den Loop, den ich ihr zu Weihnachten geschenkt hatte und  hier noch nicht gezeigt wurde. 


Die Wolle hatte ich Ende Oktober in Coburg mitgenommen. In dem Laden hatten wir ein Musterstück gesehen, das in Halbpatent gestrickt war. Das Tochterkind wollte große Maschen und dafür schien mir das Patentmuster geeignet zu sein. Allerdings hätte ich da die Nähte zusammennähen müssen und das wollte ich nicht. Und so habe ich dann in Runden 180 Maschen jeweils eine Masche rechts und zwei Maschen links mit Nadelstärke 5 gestrickt. Der Loop ist ca. 40 cm hoch. Sie trägt ihn einfach um den Hals und schlägt ihn einmal um. Und die rechten Maschen kommen gut raus. Sie mag ihn sehr.

Zur Verlosung kamen wir auch erst gestern am frühen Abend. Denn mein lieber Mann wurde am Freitag 50. Abends  feierte mit seinen Tischtennisfreunden und am Sonnabend war er mit der Tochter wieder einmal zu einem Wettkampf. Aber gestern war dann Zeit und so fanden wir uns zum Nachmittagskaffe zusammen. Der Sohn war schon am Freitag extra aus München angereist. Und so gab es nach langer Zeit einmal wieder Schachbretttorte. 


Mitten in den Vorbereitungen zum Kaffee kam ein  Anruf von meinem jüngsten Bruder. So konnte ich die letzten Verschönerungen nicht vornehmen und die halbe Torte war dann auch schon verteilt. So war das nicht geplant! 


Das Rezept stammt aus der "Kochen und genießen" 6/2001. Und so sollte die Torte auch hübsch verziert mit einem stilisierten Schachbrett aussehen. Sie ist recht einfach zu machen und macht dabei ganz viel her. Wollt Ihr das Rezept? Hier ist es.

Zuaten:  4 Eier                                                    Außerdem: Backpapier
             350 g Zucker                                                           Backform (26 cm )
             3 Päckchen Vanillezucker                                        Tortenring
             150 g Mehl
             2 TL Backpulver
             5- 5 EL Kakao (40 - 50 g) + 1 TL Kakao
             3 EL Öl
             7 Blatt weiße Gelatine
             400 g Schlagsahne
             500 g Magerquark
             125 ml Milch
             abgeriebene Schale und 4 EL Saft von einer unbehandelten Zitrone

Springform am Boden mit Backpapier auslegen. Eier trennen. Eiweiß und 3 EL Wasser steif schlagen,   dabei 200 g Zucker und ein Päckchen Vanillezucker einrieseln lassen. Eigelb einzeln darunter schlagen. Mehl, Backpulver und 5-6 EL Kakao darauf sieben. Mit Öl unterheben. In die Form streichen. Im heißen Ofen (E-Herd: 175 °C / Umluft: 150 ° C / Gas: Stufe 2) ca. 35 Minuten backen. Auskühlen lassen.

Boden 1 x waagerecht durchschneiden. Um den unteren Boden den Tortenring legen. 2.Boden in 6 ca. 2 cm breite Ringe schneiden. 1., 3., und 5.Ring (von außen nach innen gezählt) mit jeweils 2 cm Abstand auf den Boden legen.

Gelatine in kaltem Wasser einweichen. Sahne und Rest Vanillezucker steif schlagen. Quark, 150 g Zucker, Milch, Zitronenschale und -saft verrühren. Gelatine bei milder Hitze auflösen. 2 EL Quarkcreme einrühren, unter die übrige Creme rühren. Sahne unterheben.

Ca. Hälfte Creme, z. B. mit einem Löffel oder Spritzbeutel, in die Zwischenräume der Ringe füllen. Übrige Ringe auf diese Cremeringe legen. Rest Creme in die Zwischenräume füllen und auf die Torte streichen. 5 Stunden kaltstellen. 

Evtl. aus Papier 10 Streifen ( ca. 2x28 cm) schneiden. Im Karomuster auf die Torte legen. Zwischenräume mit 1 TL Kakao bestäuben. Papier entfernen. 

Wir fanden sie nach so langer Zeit als immer noch so lecker, wie wir sie in Erinnerung hatten.

Doch nun endlich zur Verlosung. In meinem Parisbecherbehälter lagen 16 Lose. So viele hatten ihren Kommentar abgegeben. Auf jedem kleinen Zettel stand der Name einer potentiellen Gewinnerin.



Das Tochterkind griff drei Mal hinein und ich setzte die Nummer der Gewinnerin darunter. So, nun sollte ich doch mal das Ergebnis verkünden. Also, die Erste, die sich etwas aussuchen darf, ist ...


 Notiz: Cattinka hat sich für das Notizbuch entschieden.
Dann wurde das zweite Los gezogen. Diese Gewinnerin darf dann unter den beiden verbleibenden Sachen wählen. Und das ist : 


Notiz: Gunda hat sich für das Nadelbuch entschieden.
Und der dritte Preis geht an Petra von ...


Notiz: Und damit geht der Becherteppich an Petra.

Danke auch den Nicht-Gewinnerinnen für die Teilnahme. Es hat mir wieder viel Spaß gemacht, für Euch etwas zu werkeln.

Seid alle lieb gegrüßt von Petruschka

17 Januar 2013

AMCs und Bilder vom Row Robin

... will ich Euch heute zeigen. Deswegen gibt es eher wenig Text und viele Fotos.

Den Anfang machen zwei AMC, die aus dem Monatstausch mit Klaudia stammen. Für dieses Jahr haben wir ein neues Motto gesucht und auch gefunden. Wir wollen Begriffe nach der Reihenfolge des Alphabetes thematisieren. Also A wie bpsw. Anton, B wie Bertha usw.  Klaudia begann gleich mit dem A wie Alphabet.  Und so sieht ihre Karte aus.


Ja, mit dem Alphabet haben wir alle einmal angefangen. Und so scheint es nur logisch zu sein, daß das ABC auf der Karte erscheint. Klaudia hat die Blätter wieder wunderbar frei genäht. Interessant ist auch der Einsatz zweier verschiedener Garnfarben. Das Farbverlaufsgarn paßt prima zu den Buchstaben.

Und für mich stand nach Überlegungen zu A wie Afrika oder Australien oder Abendrot fest, daß es A wie Apfel sein würde.


Den Apfelstoff hüte ich schon seit Jahren wie meinen Augapfel, doch für die AMC schien er mir wie gemacht. Ich habe die Umrisse des Apfels, die gelben Stellen und die Blätter mit Stickgarn mehrfach umnäht. Durch das darunterliegende Vlies ergibt sich ein 3-D-Effekt, der den Apfel schön rund erscheinen läßt, durch das Foto aber überhaupt nicht zum Tragen kommt. Die Linie der Borte nahm ich dann als Begrenzung und habe dann frei "geschrieben". 

Meine erste Idee, wie in einem Übungsheft für Erstklässler kleine "a" und große "A" zu schreiben, ging gründlich in die Hose, wie Ihr auf folgendem Foto sehen könnt. 


In der letzten Zeile soll es heißen: "Aller Anfang ist schwer!" Ohne Kommentar.

Im vergangenen Jahr startete im Patchwork- und Quiltforum ein Aufruf zum Nähen eines Row Robins. Ich fand die Idee sehr spannend und habe mich angemeldet. es war gar nicht so einfach, ein Thema zu finden - letztendlich habe ich mich für "Ländlicher Charme" entschieden. Im Mai schickte ich meine Ausgangsreihe auf die Reise zu meinen 7 Mitstreiterinnen. Und schon Anfang Januar diesen Jahres hatte ich das fertige Top in der Hand. Uns so sieht es aus.


Und hier die Reihen im Einzelnen.
















Die Reihen meiner Mitstreiterinnen finde ich sehr gelungen. Vor allem die Reihen, die auf Papier genäht wurden, sind richtig klasse. Weil - ich kann das nicht! Aber auch die anderen fügen sich sehr harmonisch ein. und gefallen mir sehr gut. Meine Ausgangsreihe ist übrigens die in der Mitte mit den vielen bunten Quadrate. Ich habe auch schon eine Idee, wie es weitergeht. Nun brauche ich nur ein wenig Zeit, die auch umzusetzen ;-)). Und welche Reihen ich für die anderen genäht habe, zeige ich im nächsten Post. Es ist schon wieder spät genug geworden, deshalb sage ich jetzt nur noch: Gute Nacht!

Petruschka

12 Januar 2013

Die erste Schulwoche im neuen Jahr

... hatte es in sich. Nach zwei freien Wochen im Ferienmodus dauerte alles ein wenig länger. Das dauerhaft naßkalte Grau in Grau, das sich Wetter nannte, tat ein Übriges. Mit den Jahren wetterfühlig geworden, litt ich unter leichten Dauerkopfschmerzen. So kam ich immer nur kurz zum Handarbeiten. Gestern Abend und heute Vormittag dann habe ich letzten Stiche getan. Vor der Beendigung sahen das Genähte folgendermaßen aus: (Okay, das Teil ist schon fertig.)


Beim Nähen eines Becherteppiches für das letzte Geburtstagskind 2012 kam mir die Idee, die zahllosen Hexagons mit einer Kantenlänge von 2 cm, die ich vor langer Zeit aus Resten gefertigt hatte, zu weiteren Kleinigkeiten zu verwenden. Und so nähte ich weitere Blümchen und verzierte den Becherteppich, der aus vielen Streifen weißer und beigefarbener Stoffe zusammengesetzt wurde.  


Was aussieht wie ein weiterer Becherteppich, ist keiner. Hier sind nur weiße Streifen verwendet worden.

Das nächste Teil war dann schon wesentlich größer und das Echoquilting mit der Maschine schon aufwendiger. Auch hier war die Grundlage ein Rechteck aus weißgrundigen zusammengesetzten Streifen.
 

Dann kamen die Teile in die Endfertigung. Und das lag dann am Ende auf meinem Tisch. Es ist schon fertig, aber noch nicht in der endgültigen Form ;.)).
 

Es ist wieder eine Buchhülle geworden, geeignet für Notizbücher. Solche Hüllen inklusive Inhalt verschenke ich gerne. 


Und das nach einem Becherteppich aussehende Teil wurde zu einem kleinen Nadelmäppchen. Noch fehlt allerdings der Knopf. Doch das wird umgehend nachgeholt.


Innen habe ich kleine Taschen für eine Vorlage (zum Beispiel Hexagons) oder für eine Stickschere und Garn eingefügt. 


Und hier alle drei fertigen Teile zusammen. 

Und Ihr sollt auch etwas von meinen Hexagonarbeiten haben. Denn ich verlose sie. Ich habe mehrere kleine "Jubiläen" als Begründung. (Braucht man für eine Verlosung einen Grund?) Also erstens hatte mein Blog Ende Dezember seinen  2.Geburtstag. Zweitens habe ich schon über 200 Posts geschrieben und das mir als Jemand, der mit den neuen Medien eher, sagen wir mal, sparsam umgeht. Und zum Drittem folgen jetzt schon 102 Leser meinem Blog. Das sind Zahlen, die hätte ich mir vor über zwei Jahren nicht träumen lassen. Nicht in Zahlen lassen sich die lieben Kommentare ausdrücken, mit denen Ihr meine Arbeit wertschätzt. Also habt Ihr es Euch verdient, belohnt zu werden ;-)). Ich verlose also jeweils das Nadelmäppchen, den Becherteppich und die Buchhülle mit Notizbuch. Ich lege jeweils noch ein älteres Patchworkheft dazu. Die suche ich dann aus, wenn es soweit ist. Gewinnen könnt Ihr, wenn Ihr bis zum 19.Januar bis Mitternacht einen Kommentar unter diesem Post abgegeben habt. Am Sonntag, dem 20.Januar wird dann die Glücksfee ihre Arbeit tun ;-). Die erste Gewinnerin darf sich zuerst etwas aussuchen, dann die zweite und die dritte darf dann das letzte Geschenk nehmen. Alles klar? Rechts findet Ihr auch ein Logo, das Ihr gerne verlinken könnt, aber nicht müßt. 
Viel Glück!

Ich hätte auch noch ein tolles Top von meinem Row Robin zu zeigen. Er kam in dieser Woche nach acht Monaten Laufzeit zu mir zurück. Doch Ihr müßt  leider bis zum nächsten Mal warten. Da wartet noch ein Stapel Arbeiten auf mich, das will ich in der nächsten Stunde noch schaffen. 

Einen schönen Sonntag wünsche ich Euch. Bei uns war es heute um die Null Grad, aber sehr sonnig ;-). Das tat gut!

Liebe Grüße, Petruschka