14 September 2021

Stich für Stich

 ... habe ich an meinem neuesten Applikationsblock gemacht. Andere kamen noch dazu, sodaß ich heute auch etwas zum Zeigen habe. 

So langsam geht es bei meinem Dauerprojekt der "Lieblingsdinge" voran. Nicht so schnell wie gehofft, aber doch so schnell, daß ein Ende planbar ist. Nach dem im von Maja in Leben gerufenen SAL sind nun schon drei Blöcke fertig geworden. Der Freundinnen-Block ist ein relativ großer.


Gefühlt ewig hat die Auswahl der Kleiderstoffe gedauert. Und meine Art der Applikation dauert vielleicht auch ein wenig länger. Ich füge nämlich erst einmal alle Teile zusammen, um sie dann in einem Rutsch zu applizieren. Hier sind das eben Kleid, Unterkleid und Kopf. Die rechte Figur ist komplett appliziert, die linke erst mal nur geheftet. Die umarmenden Hände werde erst am Ende appliziert. Die Wiese, die Schuhe und die Stickereien sollten bis zum Sonntag zu schaffen sein. 

Vor einigen Tagen erst konnte ich hier nachlesen, welche Farben nun für meine schrägen Sterne gebraucht werden. Seit Juli hing ich da in der Luft. Nun, für Oktober ist Orange vorgegeben. Gestern nun habe ich die entsprechenden Quadrate herausgesucht und heute Morgen die ersten Teile genäht.


Die Sternenteile sind schon getrimmt, die einfarbigen haben das noch vor sich. Reste ergeben sich auch durch das Abtrennen der Ecken.


Die werden alle fein säuberlich gesammelt und sicher bald auch verarbeitet. Auf dem Bügelbrett warten die nächsten Quadrate auf ihre Verarbeitung.


Innerhalb der vergangenen Wochen habe ich auch einen Kinderquilt begonnen. Das Zusammensuchen der Quadrate war schon zeitintensiv, das Nähen dagegen ging recht zügig voran. Das Quilten wird zeitnah geschehen - das Baby ist schon geboren. 


Ich habe auch etwas Fertiges zu zeigen 😊, nämlich die grünen Socken, die ich im Mai begonnen hatte.


In einer Handarbeitszeitung hatte ich das Lochmuster entdeckt. Das war jetzt keine Hürde, eher die Käppchenferse, die ich seit Ewigkeiten nicht mehr gestrickt hatte. Besonders schwer ist die ja auch nicht, aber ich mußte schon einige Male nachlesen. Mit diesem grünen Paar Socken unterstütze ich diese Aktion.

Alles in allem war ich schon fleißig, aber mit dem Fertigstellen hapert es. Auf der anderen Seite habe ich dann im Oktober auch wieder Stiche zu zeigen😁.

Ich verlinke den Post bei Doris, die wieder alle Eure getanen Stiche sammelt.

Petruschka

12 September 2021

12 von 12 im September

 ... sind gerade erst fertig geworden. Irgendwie nichts los hier am Sonntag. Es ist fast so, als würden wir uns von einem Essen zum anderen gehangelt haben.

Gestern waren wir außer Haus feiern und waren spät zurück. Da ich doch viel zeitiger wach war als gehofft, trat Plan B - außer Haus essen - zurück. Die Porreesuppe war noch vor dem Frühstück fertig.

Da ich seit gut anderthalb Jahren Intervallfasten praktiziere, gibt es erst zwischen 9.30 und 10 Uhr Frühstück. Heute gab es mal wieder Skyr mit Kefir angemacht und frischen Feigen. Obendrauf kam noch eine Portion Flocken.


10.30 Uhr war Abfahrt nach Weimar. Der Mann setzte erst mich, dann die Tochter ab und fuhr dann selbst in den Garten. Ich lief durch das sonntäglich leere Atrium, um am Ende die Stufen ins Lady-POM zu erklimmen.


Nach knapp 2 Stunden ging es zurück nach Hause, um dort gegen 13.30 Uhr Mittag zu essen. Clevererweise ist genug für das morgige Mittagessen des Mannes übrig geblieben. 


Schon gestern Vormittag hing ich Wäsche auf dem Balkon auf. Sie hatte genug Zeit trocken zu werden.


Anschließend ging es mit der gerade abgenommenen Wäsche ans Bügelbrett. Wer weiß, wann in den nächsten Tagen Zeit dafür sein wird.


Danach gönnte ich mir erst einmal eine Runde Lesen auf der Couch, die Beine hochgelegt. Ich habe ca. ein Drittel geschafft und mußte erst einmal vorblättern, um meine Neugier zu befriedigen.


Später saßen wir da und haben Fotos gesichtet. Die Große hat gestern ihre Hochzeit vom 12.12.2020 mit der Familie und Freunden nachgefeiert.


Zum Kaffee am Sonntagnachmittag gegen 17.00 Uhr gab es Rosinenstuten mit Johannisbeeraufstrich (sehr lecker) und einer neu entdeckten Erdnußbutter. Gern lösen wir das Kreuzworträtsel aus der Sonnabendzeitung.


Während der Mann das jüngere Tochterkind zum Zug nach Hannover brachte, schaute ich auf unserer digitalen Plattform nach, ob schon Aufgaben hochgeladen waren.


Es gab etwas zu tun, was ich bis zum Abendessen auch erledigte. Für die Vorbereitungen war ich heute zuständig. Das komplette Gemüse - Möhren, Gurke, Radieschen, Tomaten - stammt aus eigenem Anbau. Die Tomaten tragen nun zwar nicht mehr, aber alles andere ist noch reichlich zu ernten. 


Nach Absprachen zur kommenden Woche zog ich mich nun ins Arbeitszimmer zurück, um diesen Post zu schreiben. Um die 12 Fotos voll zu machen, gibt es noch eins von meiner derzeitigen Applikationsarbeit an den Lieblingsdingen. Ein wenig werde ich nachher noch daran arbeiten.


So das war's für heute. Nur noch das Verlinken bei Caro, dann geht es wieder auf die Couch.

Petruschka

10 September 2021

Wenn Rot und Blau

 ... gemischt werden, bekommt man Violett. Dies ist die letzte Farbe bei der Regenbogenchallenge auf Instagram, die aber auch auf einigen Blogs zu verfolgen ist. Ich habe mich von Nealundderdickeopa anfixen lassen und habe auch für diese Woche violette Dinge in nur 5 Minuten zusammengetragen. Ein wenig Schmu ist dabei, hatte ich doch im Vorfeld überlegt, wo im Haus Fadenspiele alles Dinge dieser Farbe stecken. Zusammengetragen habe ich sie heute Morgen. 


Ich habe tatsächlich viele Dinge bei mir im Arbeitszimmer, das gleichzeitig auch mein Nähzimmer ist, gefunden. Das Herz hängt an einem Regal und ist mit Lavendel gefüllt. Auch die Kerze im Glas hat einen Lavendelduft. Auf meinem Schulhefter - der violette ist für Seminarfach in der Oberstufe- liegen verschiedene Garne und Stoffe. Der Würfel oben rechts ist ein hübsches Spielzeug, was ich schon fast vergessen hatte. Darunter ein Glas mit getrockneten Lavendelblüten aus dem Garten. Ich bin völlig im Unklaren, wo die dänisch bezeichneten Ricola herkommen. Das Genähte ist der letzte Teil eines Wandbehanges, der die Farben des Regenbogens in ihrer Reihenfolge zeigt. Dies war ein Thema der QuilThuerer. Hier könnt Ihr noch einmal den Post dazu lesen. Ich mag Feigen gern und da ich gerade welche zu Hause hatte, mußte eine mit auf das Bild. Das kleine Label paßte gut in die Lücke. Immer wieder gern nähe ich aus Schokoladenpapier Täschchen. Upcycling nennt man das wohl. Das ungewohnte Format kommt daher, daß die Schokolade aus Frankreich mitgebracht wurde. Unten nun geht es mit einem Kohlrabi weiter, natürlich aus unserem Garten stammend. Schwarze Johannisbeerengelee oder Konfitüre esse ich als fast einzigen süßen Brotaufstrich - gern auch auf herzhaftem Käse 👌. Ein Aufsteller mit Sinnsprüchen in Französisch ziert die andere Seite des Arbeits-und Nähtisches, derzeit mit Lavendelbildchen. Die AMC war ein Probestück. Passend zum Lavendel im Glas, zur Kerze, dem Bild gibt es auch einen kleinen Stoffrest mit Lavendelmotiv. Und das Buch habe ich in kurzer zeit ausgelesen. allerdings geht hier nicht um Lavendel, sondern eine alte Platane, die gefällt werden soll. In diesem eher hellen Violett hatte ich mir im letzten Jahr ein Kleid genäht. Keine Angst, von diesem Anblick bleibt Ihr verschont. 

Schade, daß ich zu spät dazu gestoßen bin. Diese Collagen zusammenzustellen hat unheimlich Spaß gemacht. Am Gelb hätten die Sonnenblumen in unserem Garten einen großen Anteil gehabt. Zur Freude aller hatte ich wieder einen Strauß für das Wohnzimmer gepflückt.


Sie leuchten wirklich so wie auf dem Foto. Der Wochenspruch von Sokrates paßt sehr gut: In jedem Mensch ist Sonne. Man muß sie nur zum Leuchten bringen.

Zum schluß noch ein bißchen Farbe. Vorgestern Morgen gegen 6.30 Uhr konnte ich folgendes Foto schießen.


 Eine solche Wolke habe ich noch nie gesehen. Wie ein Sahnehäubchen schwebt sie über dem Ort. Und dann noch die aufgehende Sonne, die sich zwischen den Bäumen zart bemerkbar macht. Ich war fasziniert.

So genug geschwärmt von Farben. Spät ist es wieder geworden. Deshalb sage ich jetzt nur noch: Gute Nacht und habt ein schönes Wochenende.

Petruschka

05 September 2021

Der Sew Along

 ... von Maja organisiert, bringt mich allwöchentlich dazu, an den Applikationsblöcken meiner Lieblingsdinge zu arbeiten. Und so ist ein weiterer Block fertig geworden.

Zusammen einen Quilt nähen. Das haben sicher alle von uns schon getan. Wir QuilThuerer haben es getan und auch mit mir unbekannten Patcherinnen habe ich durch Swaps Blöcke erhalten bzw. an Round Robins mitgenäht. 

Das Nadelkissen hatte ich bereits beim letzten Mal fertig. Nun stecken auch einige Stecknadeln mit bunten Glasköpfen drin. Diese sind dreifache Knötchenstiche mit vierfädigem Garn. 

Natürlich wird auch das Lineal/Maßband gebraucht. Entgegen der Vorlage habe ich eine Einteilung in Zentimeter vorgenommen. Auch wenn viele Anleitungen in Inch gegeben sind, ich arbeite immer noch mit Zentimeter. Die Zahlen habe ich allerdings nicht gestickt, sondern "aufgemalt".

Drei kleine gepatchte Blöcke hat Anni Dawns in ihrem Quilt untenan gesetzt, bei mir sind es nur zwei. 

Der Windmühlenblock gefällt mir als Motiv immer gut, für meinen habe ich zwei Reststücke verwendet. Und den anderen Block habe ich beim Stöbern in meiner Kiste mit Probeblöcken gefunden. Leicht verkleinert hat er jetzt seinen Platz auf dem Applikationsblock. Und so ist wieder ein Motiv beendet. Das nächste habe ich bereits herausgesucht. Damit fange ich allerdings erst morgen an.

Gestern waren mein Mann und ich in unserer Kreisstadt. Schon seit längerem wollten wir uns die neue Ausstellung im Kunsthaus ansehen. 

Es werden Drucke in verschiedenen Techniken gezeigt, wie gewohnt farbenfroh, mit ein wenig Silber, vielen Augen und Fenstern. Ich fand es schön und bin immer wieder überrascht, wie mein Mann Kunst sieht. Es sind übrigens Leihgaben von privaten Sammlern - die wollen lieber nicht genannt werden. Deshalb durfte man auch keine Fotos machen. Wir haben uns einen großen Kalender mitgenommen. 

Morgen nun geht das neue Schuljahr los. Ich freue mich auf meine Klasse und bin gespannt, wie das alles am Anfang funktionieren wird mit dem Testen, den neuen/ alten Regeln und überhaupt.

Petruschka

03 September 2021

Fundstücke

Wie viele von Euch räume auch ich seit mehreren Jahren immer mal wieder aus. Da gibt es keinen Plan. Es ergibt sich aus Zufall und Laune, was als nächstes dran ist. Andere gehen es da energischer und planvoller an, machen sich Bingos (hallo, Valomea), haben es als Jahresprojekt deklariert oder holen sich jemanden Professionelles ins Haus.

Es ergab sich, daß ich die Karte vom Ilmtalradwanderweg suchte. In Vorbereitung unseres Wandertages zum Ende des vergangenen Schuljahres wollte ich schon mal vorplanen. Wir sammel(te)n diese Arten von Materialien im Schlafzimmerschrank in einer zwei Kisten. Leider kam ich erst nach dem Aufräumen auf die Idee, das Ganze zu dokumentieren. Deshalb fehlt das Ausgangsbild. 

Bis zur vergangenen Woche lagerten diese Kisten nun zwischen, in meinem Arbeits- und Nähzimmer. An einem nun verregneten Tag kam ihre Zeit. Was ich da so alles fand, rief bei mir nur Kopfschütteln hervor. 


Oben links seht Ihr die abgetrennte Briefmarke eines Briefes, bei dem das Porto noch 55 Cent betrug. Ein Faltblatt zu einem Schloß an der Loire aus dem Urlaub 2008, ein Faltblatt mit Preisen in DM für die Hamburg-Card folgen. Weiterhin jede Menge französischer Briefmarken, wo in weiser Voraussicht die Frankatur fehlt, durch das Motiv aber klar ist, aus welchem Jahr sie stammt - Mitbringsel aus den zahlreichen Frankreichurlauben. Dann fand ich eine Verwarnung, die wir Ostern 2003 in Binz für falsches Parken bekommen haben. Warum hat mein Mann die aufgehoben? Des Weiteren gab es viele Glückwunschkarten zur silbernen Hochzeit - in diesem Jahr feiern wir den 34.Hochzeitstag. Und zuletzt ein Stadtplan von Rostow-am-Don, wo mein Mann 5 Jahre und ich ein Jahr studiert haben. Das war in den 80er Jahren. Hier habe ich mal davon berichtet. Bei regelmäßigen Treffen ehemaliger Studenten war zu erfahren, daß sich dort sehr viel verändert hat - nicht unwahrscheinlich nach über 30 Jahren.

In einem sehr gut gefüllten Schuhkarton fanden sich Unmengen Postkarten, auch solche, die als "Ziehharmonikas" gekauft wurden, aber durch ihr kleines Format nie zum Einsatz kamen. Werbepostkarten, solche, die potthäßlich waren, dann welche, die schon beschriftet waren - kurz, auch da habe ich kräftig aussortiert. Ganz so mutig war ich dann aber doch nicht - einen 5 cm hohem Stapel habe ich behalten. Vielleicht komme ich ja doch noch mal nach Lissabon oder nach Zypern, Gräfenhainichen (Ferropolis) oder Jeßnitz (Irrgarten)? Obenauf landete eine Karten von Greifswald - das muß ein Zeichen sein, denn da habe ich studiert 😁.


Entsorgt habe ich ebenso die veralteten Kataloge der Fremdenverkehrsämter, diverse Atlaskarten verschiedener Feriengebiete, Infozettel in verschiedenen Sprachen zu Sehenswürdigkeiten, eben alles, was in den vergangenen Jahren nicht gebraucht wurde und voraussichtlich auch nicht mehr gebraucht wird. All dieser nun unnütze Krempel wog 5,8 Kilo.


Die Waage zeigt hier 6,2 Kilo an. Bei einem Eigengewicht von 400 Gramm bleiben eben die 5,8 Kilo übrig. In der Kiste sind nun aktuelle Wanderkarten, Stadtpläne und kleine nützliche Museumskarten. Ich bin noch am Überlegen, ob all das nicht besser bei unserer Reiseliteratur aufgehoben sei. Vorerst jedoch kam die Kiste an ihren alten Platz zurück. 


Ich habe so im Aufräummodus gleich noch die beiden Schuhschränke sowie die zwei Schuhregale ins Visier genommen und den Mann und Tochter genötigt, nicht mehr getragene/ kaputte/ ungeliebte Schuhe/Stiefel/Sandalen/Badelatschen ... rauszusuchen und gleich in die Container zu bringen. Als nächstes kommen die Garderoben dran! Was sich so alles angesammelt hat ...

Und, wo sind Eure Schrankleichen? Welche Fundstücke habt Ihr so aufgetan? Wie "plant" Ihr die Aufräumaktionen? Laßt es mich wissen.

Petruschka

01 September 2021

Heute mache ich Blau

 ... Eine Collage mit blauen Dingen, die innerhalb von 5 Minuten in der Wohnung gefunden werden, ist die Herausforderung in dieser Woche. Hier findet Ihr die Informationen dazu.

Hier hatte ich schon grüne Dinge gesucht und gefunden. Nun also Blau. Dies ist meine Lieblingsfarbe, wie auch die vieler Deutscher. Ich habe alle Dinge in meinem Arbeits- und Nähzimmer gefunden. Das ist prima, ist es doch leichter, alle wieder schnell an ihren Platz zurückzulegen.


Im blauen Körbchen sind verschiedene Nähutensilien versammelt. Ich habe in der kurzen Zeit alle sichtbaren blauen Garne und Spulen vom Nähtisch herausgesucht. Es gibt noch eine Dose mit ganz dünnen Stecknadeln, ein Kreidestift, ein Markierstift, eine klitzekleine Taschenlampe, ein Speicherchip, abgetrennte Hemdenträger und ein kleiner Roller, um Nähte flach zu machen.
Dann gibt es die nach einer Anleitung von antetanni genähte Maskentasche inklusive einer medizinischen Maske. In einer kleinen Schickschnackdose fand ich ein Armband. Mittendrin habe ich ein Paar Ohrringe platziert. Das Tool daneben hat eine kleine Bürste vornedran. Keine Ahnung, wo die herkommt und wofür sie benutzt wird. Die Briefmarke stammt wiederum von den aussortierten Dingen, von denen ich schon bei den grünen Dingen sprach. Die Dose mit dem blauen Dosenkleid beherbergt sonst Stifte und Lineale. Und im Brillenetui wartet die Sonnenbrille auf einen möglichen Einsatz.
In der hübschen blauen Dose mit dem Mond lagert ein Top eines Miniquilts (auch in Blau). Bei Quilt- und Textilkunst in München hatte ich einen Anhänger bekommen, und für Ausstellungen haben wir QuilThuerer einen Anstecker mit Namen. 
Zuletzt noch ein Buch mit blauem Einband. Das Buch wartet noch auf die Lektüre. Denn es gibt noch eine Vorgeschichte, die zuerst gelesen werden will. Doch da es prominent in meinem Gesichtsfeld liegt, war es der erste blaue Gegenstand für diese Collage.

Wahrscheinlich habt Ihr weniger vom Autor Frederik Backman als eher von seinen Buchtiteln gehört: "Ein Mann namens Ove", "Britt-Marie war hier" und "Oma lässt grüßen und sagt, es tut ihr leid". Wenn Ihr auch die Titel nicht kennt, ist dies eine Buchempfehlung 👍.

Und, habt Ihr heute auch schon Blau gemacht? Hier könnt Ihr nachlesen, woher der Ausdruck stammt.

Petruschka