... die Auflösung dessen, was sich hinter dieser Collage verbirgt, schuldig.
Nun, es ist das grüne Band, das ich im Rahmen unserer QuilThuer-gruppeninternen Aufgabe zu eben diesem Thema genäht habe. Die Vorgaben waren 30 cm x 120 cm und eben das Thema. Ob wir nun im Querformat oder im Hochformat arbeiten wollten, blieb jeder selbst überlassen. Nun, ich habe mich für das Hochformat entschieden, weil ich die grüne Grenze zwischen den einzelnen Ländern damit symbolisieren will.
Die Vorgaben waren 30 cm x 120 cm und eben das Thema. Ob wir nun im Querformat oder im Hochformat arbeiten wollten, blieb jeder selbst überlassen. Nun, ich habe mich für das Hochformat entschieden, weil ich die grüne Grenze zwischen den einzelnen Ländern damit symbolisieren will.
 Hier ein Bild vom oberen Rand. Ich habe kein Binding angebracht, um die offene Struktur nach oben nicht zu unterbrechen.
Hier ein Bild vom oberen Rand. Ich habe kein Binding angebracht, um die offene Struktur nach oben nicht zu unterbrechen.
 Und am unteren Rand habe ich die verschieden langen Streifen genutzt, um einen unregelmäßigen Abschluß zu arbeiten. Außerdem hat der dunkelbraune Stoff geradeso gereicht.
Und am unteren Rand habe ich die verschieden langen Streifen genutzt, um einen unregelmäßigen Abschluß zu arbeiten. Außerdem hat der dunkelbraune Stoff geradeso gereicht. 
 Dieses Detailbild zeigt den seitlichen Rand. Über die ganze Länge und die Breite des braunen Streifens habe ich an Furchen erinnernde Nähte gequiltet. Das Muster auf dem Foto ist eher ein Beispiel für Unkonzentriertheit, hätte ich doch eigentlich hier nur Längslinien quilten sollen, aber mein Fuß war zu schnell. Dies ist mir nicht nur einmal passiert, aber ich finde, daß diese aus der Reihe tanzenden Linien den Quilt spannender machen und so bekommt der Quilt eben noch eine interessantere Note.
Dieses Detailbild zeigt den seitlichen Rand. Über die ganze Länge und die Breite des braunen Streifens habe ich an Furchen erinnernde Nähte gequiltet. Das Muster auf dem Foto ist eher ein Beispiel für Unkonzentriertheit, hätte ich doch eigentlich hier nur Längslinien quilten sollen, aber mein Fuß war zu schnell. Dies ist mir nicht nur einmal passiert, aber ich finde, daß diese aus der Reihe tanzenden Linien den Quilt spannender machen und so bekommt der Quilt eben noch eine interessantere Note.
 Drei rote Flecken habe ich in die grünen Streifen eingearbeitet. Sie sollen natürlich Häuser symbolisieren. Sie habe ich auch umquiltet.
Drei rote Flecken habe ich in die grünen Streifen eingearbeitet. Sie sollen natürlich Häuser symbolisieren. Sie habe ich auch umquiltet.
 Die grünen Streifen, die die Wälder darstellen sollen, habe ich entweder umquiltet oder Linien hineingequiltet. Dadurch ist die Oberfläche sehr ungleichmäßig, was auch beabsichtigt ist. Denn der Wald soll sich ja von den Feldern abheben und Bewegung versinnbildlichen.
Die grünen Streifen, die die Wälder darstellen sollen, habe ich entweder umquiltet oder Linien hineingequiltet. Dadurch ist die Oberfläche sehr ungleichmäßig, was auch beabsichtigt ist. Denn der Wald soll sich ja von den Feldern abheben und Bewegung versinnbildlichen.

Nun, es ist das grüne Band, das ich im Rahmen unserer QuilThuer-gruppeninternen Aufgabe zu eben diesem Thema genäht habe.
 Die Vorgaben waren 30 cm x 120 cm und eben das Thema. Ob wir nun im Querformat oder im Hochformat arbeiten wollten, blieb jeder selbst überlassen. Nun, ich habe mich für das Hochformat entschieden, weil ich die grüne Grenze zwischen den einzelnen Ländern damit symbolisieren will.
Die Vorgaben waren 30 cm x 120 cm und eben das Thema. Ob wir nun im Querformat oder im Hochformat arbeiten wollten, blieb jeder selbst überlassen. Nun, ich habe mich für das Hochformat entschieden, weil ich die grüne Grenze zwischen den einzelnen Ländern damit symbolisieren will. Hier ein Bild vom oberen Rand. Ich habe kein Binding angebracht, um die offene Struktur nach oben nicht zu unterbrechen.
Hier ein Bild vom oberen Rand. Ich habe kein Binding angebracht, um die offene Struktur nach oben nicht zu unterbrechen. Und am unteren Rand habe ich die verschieden langen Streifen genutzt, um einen unregelmäßigen Abschluß zu arbeiten. Außerdem hat der dunkelbraune Stoff geradeso gereicht.
Und am unteren Rand habe ich die verschieden langen Streifen genutzt, um einen unregelmäßigen Abschluß zu arbeiten. Außerdem hat der dunkelbraune Stoff geradeso gereicht.  Dieses Detailbild zeigt den seitlichen Rand. Über die ganze Länge und die Breite des braunen Streifens habe ich an Furchen erinnernde Nähte gequiltet. Das Muster auf dem Foto ist eher ein Beispiel für Unkonzentriertheit, hätte ich doch eigentlich hier nur Längslinien quilten sollen, aber mein Fuß war zu schnell. Dies ist mir nicht nur einmal passiert, aber ich finde, daß diese aus der Reihe tanzenden Linien den Quilt spannender machen und so bekommt der Quilt eben noch eine interessantere Note.
Dieses Detailbild zeigt den seitlichen Rand. Über die ganze Länge und die Breite des braunen Streifens habe ich an Furchen erinnernde Nähte gequiltet. Das Muster auf dem Foto ist eher ein Beispiel für Unkonzentriertheit, hätte ich doch eigentlich hier nur Längslinien quilten sollen, aber mein Fuß war zu schnell. Dies ist mir nicht nur einmal passiert, aber ich finde, daß diese aus der Reihe tanzenden Linien den Quilt spannender machen und so bekommt der Quilt eben noch eine interessantere Note. Drei rote Flecken habe ich in die grünen Streifen eingearbeitet. Sie sollen natürlich Häuser symbolisieren. Sie habe ich auch umquiltet.
Drei rote Flecken habe ich in die grünen Streifen eingearbeitet. Sie sollen natürlich Häuser symbolisieren. Sie habe ich auch umquiltet. Die grünen Streifen, die die Wälder darstellen sollen, habe ich entweder umquiltet oder Linien hineingequiltet. Dadurch ist die Oberfläche sehr ungleichmäßig, was auch beabsichtigt ist. Denn der Wald soll sich ja von den Feldern abheben und Bewegung versinnbildlichen.
Die grünen Streifen, die die Wälder darstellen sollen, habe ich entweder umquiltet oder Linien hineingequiltet. Dadurch ist die Oberfläche sehr ungleichmäßig, was auch beabsichtigt ist. Denn der Wald soll sich ja von den Feldern abheben und Bewegung versinnbildlichen.
Wie ich gerade den Post so durchlese, fällt mir auf, daß das Bild vom Fluß verschütt gegangen sein muß. Klar, daß auch Wasser dazu gehört. Denn ohne dieses kann nun mal nichts gedeihen. Im oberen Drittel habe ich einen blauen Streifen eingearbeitet. Eigentlich wollte ich, daß der Fluß nach unten zeigt, aber da hätte mir der ungerade Rand oben nicht gefallen. So fließt das Wasser nun in die Ost- oder Nordsee, wer weiß das schon genau.
So, nun habe ich meine Schuld eingelöst. 
Ich fahre morgen mal für eine Stippvisite in meine frühere Heimat. Euch wünsche ich ein schönes erstes Adventswochenende. 
Liebe Grüße, Petruschka
 
 

 Hier noch eine größere Aufnahme des oberen Sterns/Sechseckes.
 Hier noch eine größere Aufnahme des oberen Sterns/Sechseckes.







 Klaudia
Klaudia














 Martina
Martina

















