17 März 2021

Reparaturen verschiedener Art

 ... unternahm ich in den letzten Tagen. Verschiedentlich anklingen lassen hatte ich, daß wir einen Rundum-Zimmertausch planen und deshalb nach und nach so einiges von mir aussortiert wird. Nun war das Spieleregal dran. Ich überprüfte alle Spiele auf Vollständigkeit und auf eine angemessene Stabilität der Verpackungen. Da war einiges zu tun. Ein Vorher-Bild gibt es nicht, mir fiel erst hinterher ein, daß diese ja auch zu den Reparaturen gehören. 

An den geklebten Ecken erkennt man unsere Favoriten. Drei selten gespielte Spiele habe ich aussortiert, die bringe ich demnächst in unsere Bücherzelle. Bei zwei Spielen fehlten Figuren, die wurden entsorgt.

Meine Tochter brachte von einer Karateka dieses Shirt mit. Die Rüschen gefielen ihr nicht mehr. Mich erreichte also die Bitte, das Shirt ohne diese tragbar zu machen. Die Rüschen gingen ganz gut ab, die Overlooknaht war leicht aufzutrennen. Mit einem Elastikstich nähte ich den Ärmelsaum neu.

Vor schon sehr langer Zeit wurde ein Rosa-Traum-Kissen für ein kleines Mädchen fertig.


 Allerdings wurde es nie in eine andere Nutzung übergeben. Als ich es noch nicht besser wußte, habe ich den Reißverschluß nämlich unverdeckt und bis ans Ende des Verschlusses eingenäht. Und da störte eben der Schlitten, wenn der Reißverschluß zu war.

Im Zuge der Reduzierung fragte ich also beim Trainerpaar der Tochter an, ob sie das Kissen für ihre 1,5 jährige Tochter haben wollten. Ja, war die Antwort und so wurde die Hülle ein Stück aufgetrennt, ein Endstück eingesetzt, alles wieder zugenäht und versäubert. Der Schlitten ist zwar immer noch obenauf, aber eben nicht mehr am Ende. 

Zu guter Letzt nahm ich mir meinen genähten Rock vor und verpaßte ihm endlich Aufhänger. Die habe ich nämlich beim Annähen des Bundes vergessen. Vor lauter nach-Anleitung-nähen habe ich daran nicht gedacht. Und da der Bund mittlerweile ein wenig zu weit geworden ist, habe ich gleich noch den Knopf ein wenig versetzt. 

Nun liegen noch die Arbeitshose und wieder einmal der Pullover des Kindes zur Reparatur an. Die müssen allerdings noch warten, denn zuerst soll das Täschchen für den Hexagon-Swap fertig werden. 

Für heute sage ich Tschüß und habt eine schöne Restwoche. Natürlich verlinke ich den Post bei Valomeas Reparaturen.

Petruschka

5 Kommentare:

  1. hej petra,
    na da warst du ja fleissig, reparieren lohnt sich immer, finde ich :0) ich habe auch gerade erst unsere spiele überprüft und einiges aussortiert. ganz LG aus Dänemark, Ulrike :0)

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  2. Von Euren Favoristen kenne ich nur das verrückte Labyrinth. Das haben wir auch gern und viel gespielt. Für Monopoly fehlt mir hier leider der geeingete Partner, das mag hier niemand mit mir spielen, weil ich immer gewinne. ;-)
    Unser aktueller Favorit ist Skyjo. Das kann man sogar mit knautschendem Baby auf dem Arm spielen. *lach*
    Dass Du die Kartons repariert hast ist ein großes Lob wert. Dann macht es auch gleich wieder mehr Spaß, die Spiele zur Hand zu nehmen. Überhaupt hast Du ganz fleißig repariert. Klasse!
    LG
    Elke

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  3. Liebe Petra, jede Aufräum- und Sortieraktion bringt Leichtigkeit in den Alltag. Wenn dann auch noch für Reparaturen Kraftreserven da sind, läuft alles bestens.
    LG eSTe

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  4. Liebe Petra, oja, Lieblingsspiele sind manchmal wirklich so abgespielt, dass sie auch mal repariert werden wollen. Toll, dass Du auch mal für Tochterkinds Freundin reparierst, das ist nicht selbstverständlich!
    Liebe Grüße an Dich
    Katrin

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  5. Eine große Spielesammlung besitzt ihr. Ich spiele mit dem Enkel jetzt immer Kakerlaloop, kennst du das? Sicher nicht, denn es scheint recht neu zu sein und deine Kinder sind ja schon groß . Beste Grüße von Rela

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Danke für Deinen Kommentar, ich freu mich sehr darüber.
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